CEZAM wunderschöne alte Kutschen Britschken Zubehör
Sehr geehrte Damen und Herren, die Firma CEZAM beschäftigt sich mit der Rekonstruktion und der Renovierung von Kurschen aller Art. Unsere Domäne ist das Biegen von Holzelementen, die wir in unserer Produktion nutzen. Das erfreut sich bei unseren Kunden großer Beliebtheit. Wir stellen auch unterschiedliche Bauelemente aus Holz für Kaleschen her. Darunter befinden sich Deichseln, kleine Deichseln, Räder und Kotflügel. Wir rühmen uns großen Vertrauens unserer Stammkunden, denen wir – so wie Ihnen – die höchste Qualität gewährleisten.
Pferdekutschen – Geschichte
Schon im XVIII Jh. wurden zwei Gruppen von Fahrzeugen unterschieden. Zu der ersten gehörten alle geschlossenen Fahrzeuge: Karossen, Berlinen und Vis-à-vis. Die andere Gruppe bildeten sog. offene Kutschen: Kaleschen, Landauer, Ducs, nach dem ausländischen Stil für eine kurze Zeit eingeführte Whiskeys sowie polnische Britschken.
Vis-à-vis waren Kutschen für zwei Personen mit gegenüberliegenden Sitzbänken. Coupé – bot Sitzplätze für zwei Personen, in Frankreich auch diligence genannt. Eine von ihnen besaß Fürst Józef Poniatowski.
Kalesche – bot Sitzplätze für zwei Personen mit Kutschbock. Landauer – ein 4-Personen-Fahrzeug, für die Stadt bestimmt, auch beim wechselhaften Wetter benutzt.
Kabriolett – verbreitet von Józef Poniatowski. In dieser Zeit war Whiskey in England in, also eine leichte, zweirädige Kutsche für zwei Personen, nur mit einem Pferd, einer Bude, Fenstern und Vorhängen.
Bald wurde in Polen eine BRITSCHKA erfunden. Sie befriedigten alle Bedürfnisse. Jede Region in dem Land hatte ihren Lieblingstyp, der an lokale Bedingungen angepasst war. Polnische Britschken hatten eine unzählige Menge von Varianten. In der Regel waren sie vierrädig. Alle zweirädigen Kutschen, wie z.B. Gigs waren entweder zu sportlich oder zu schlicht.
Die meisten Kutschenfabriken waren am Anfang des XX. Jh. tätig. Ihr Ende ist mit dem ersten Weltkrieg gekommen.
Unten finden Sie unsere Kutschen:
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